Die meisten Menschen sehnen sich nach einem guten Leben. Aber was bedeutet das eigentlich? Was ist denn wirklich lebensnotwendig und was überflüssiger Ballast? Ein gutes Leben ist die Kunst, das Kleine, Einfache und Naheliegende wahrzunehmen.
Aber das gute Leben hat auch eine größere, globale Dimension. Der nähern wir uns mit unserer Arbeit: Sei es, indem wir über die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN informieren („SDGs“), über das Klimaabkommen, Initiativen wie die e5-Gemeinden oder unsere f5-Pfarren
Und ja, Umweltschutz gibt es auch in der Katholischen Kirche. Hier heißt er nur anders, nämlich Schöpfungsverantwortung. Das reicht übrigens über den reinen Schutz der Umwelt hinaus und nimmt schon als Begriff alle in die Pflicht. Frei nach dem Motto: Die Erde geht uns alle an...