
Fasten heißt, nachhaltige Alternativen zu entdecken und den eigenen Konsum zu hinterfragen. Produkte aus Fairem Handel garantieren gerechte Löhne, menschenwürdige Arbeitsbedingungen und umweltfreundliche Anbaumethoden. Weltläden bieten ein breites Sortiment fair gehandelter Produkte und leisten Bildungsarbeit.
Wer auf konventionelle Produkte wie Kaffee, Schokolade oder Tee nicht verzichtet, kann bewusst faire Alternativen wählen. Diese unterstützen Kleinbauern im globalen Süden und helfen, ausbeuterische Arbeitsverhältnisse zu vermeiden. Der Einkauf im Weltladen oder von Fairtrade-Produkten im Supermarkt fördert nachhaltige Strukturen. Das Lieferkettengesetz fördert zudem Transparenz und Verantwortung in globalen Lieferketten.
Die Fastenzeit bietet die Möglichkeit, nachhaltiger zu leben – etwa durch Verzicht auf Verpackungsmüll, Kauf regionaler Produkte oder Nutzung umweltfreundlicher Transportmittel.
Fasten und Fairer Handel ergänzen sich ideal: Der Verzicht auf Überfluss kann mit bewusstem Konsum verbunden werden. Wer faire und nachhaltige Produkte bevorzugt, setzt ein Zeichen für eine gerechtere Welt. So wird Fasten nicht nur persönlich bereichernd, sondern auch ein Akt globaler Verantwortung.
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