zwischen Geborgenheit und Ausgesetztheit …
zwischen Krieg und Frieden …
zwischen Wohlstand und Nur-das-Nötigste-haben ...
wo kein Baum geschmückt wird,
wo das Leben nicht schön ist
wo Leben schräg, zerbrochen ist,
wo Menschen angewiesen sind auf Hilfe,
weil die Lebensgrundlage genommen ist
– oft unverschuldet – sei es durch Krieg, Streit,
Konflikte oder anderes,
das gebrochen oder zerbrochen ist in ihrem Leben …
in Geborgenheit und Frieden,
mit Gemeinschaft und Familie
mit Geschenken und Feiern,
mit Musik und Harmonie, …
vielleicht auch mit zu hohen Ansprüchen
und zu idealen Vorstellungen einer friedvollen, heilen Welt …
Das Licht von Weihnachten
fällt auf beide Bäume mit dem Gesang der Engel:
mit dem Wunsch nach Menschenwürde und Menschlichkeit.
Als Beschenkte dürfen wir weiterschenken von unseren Geschenken
und denen geben,
unter deren Christbaum keine Geschenke liegen,
die von selber nicht mehr leben können,
denen Menschenwürde genommen oder abgesprochen ist,
die darauf angewiesen sind, dass Menschen, dass Organisationen da sind und unterstützen.
Die
wird zur