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Am 16. November näherte sich vor Beterinnen und Beter in der Einsiedler Gnadenkapelle ein Teenager aus Afghanistan dem Gnadenbild, entkleidete es und setzte sich selbst die Krone auf. «Akt der Gewalt» - «Schändung» - «Verwirrter Teenager» - «Verstörende Tat» - «Afghanischer Asylant schändet Madonna von Einsiedeln». So lauteten die Schlagzeilen in den Medien. Der Vorfall beschäftigt auch die Politik.
Gibt es nicht auch eine andere Sicht dessen, was da passiert ist? Eine neue Sicht auf Maria, die wir einem jungen Menschen aus Afghanistan verdanken, um zu adventlichen Menschen zu werden.