Sabrina Wachter
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Berufungspastoral
Sabrina Wachter
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Sabrina Wachter
Gemeindeleiterin und Pastoralassistentin im Seelsorgeraum Bludenz
Sabrina Wachter wurde 1989 in Bludenz geboren. Sie maturierte an der Höheren Lehranstalt für Tourismus in Bludenz. Mit der Matura in der Tasche ging es für sie nach Wien, wo sie zuerst als Flugbegleiterin bei Tyrolean Airlines, später in einem großen Hotel arbeitete.
Durch Zufall entdeckte sie bei einem Spaziergang durch Wien ein Schaufenster, das für das Seminar für kirchliche Berufe und die Ausbildung zu Pastoralassistentin und Jugendleiterin Werbung machte. Angesprochen durch diese Werbung und nach mehreren Gesprächen mit Menschen aus ihrer Heimatpfarre Bürs sowie der Diözese Feldkirch bewarb sie sich und schloss 2014 ihre Ausbildung zur Dipl. Pastoralassistentin erfolgreich ab. Heute lebt sie mit ihren beiden Töchtern in Bürs und arbeitet als Pastoralassistentin und Gemeindeleiterin im Seelsorgeraum Katholische Kirche im Lebensraum Bludenz.
Begeisterung
Schon von klein auf hat Sabrina Wachter sich in ihrer Heimatpfarre ehrenamtlich engagiert. Dieses Engagement führte letztendlich zu der Arbeit, die sie heute mit viel Begeisterung ausübt. Die Arbeit als Gemeindeleiterin und Pastoralassistentin ist sehr abwechslungsreich und vielseitig.
Ein besonderes Anliegen sind Sabrina Wachter die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen z.B. die Erstkommunion- und Firmvorbereitung, die Ministrantenarbeit, das Feiern von Familiengottesdiensten und die Feiern mit der Volksschule und dem Kindergarten Don Bosco. „Von Kindern können wir sehr viel lernen. Sie sind offen und durchlässig für die Botschaft Jesu, sie lassen sich von vielem Begeistern und sind in ihrer Freude echt. Das ist ein großes Geschenk!“
Auch die Begleitung von Menschen in schwierigen Situationen sind ihr in ihrer Arbeit wichtig. Da sein und ein offenes Ohr haben ist in unserer schnell-lebigen Zeit nicht selbstverständlich und damit umso wertvoller.
Wofür brennst du?
Ich brenne für eine lebendige, kraftvolle Kirche, in der die Menschen ihren Platz finden können. Eine Kirche, die nicht ausgrenzt, sondern ein offenes Ohr hat für die Menschen und das, was sie bewegt. Eine Kirche, die etwas zu sagen hat zu den Herausforderungen, vor die wir Menschen heute gestellt sind. Meinen Teil zu einer offenen, lebendigen und kraftvollen Kirche beitragen kann ich dort, wo ich jetzt gerade bin. In der Pfarre, dem Seelsorgeraum in dem ich haupt- und ehrenamtlich arbeite. Hier kann ich im Kleinen etwas verändern und ich bin überzeugt jedes noch so kleine Handeln, kann Großes bewirken.
