von Ingrid Sonderegger
Ohne Wahrnehmung keine Erfahrung und keine Informationsverarbeitung. Wir nehmen unsere Umwelt wahr und erschließen sie uns auf subjektive Weise. Wir speichern und verarbeiten, was uns wichtig ist und interessiert. „Be-greifen“ heißt verstehen, was sich in greifbarer Nähe befindet. Unser Auge ist das Fenster zur Welt. Bereits im Mutterleib hören wir die Umgebungsgeräusche. Gute Kommunikation setzt zuhören als bewussten Vorgang voraus. Wir können bis zu 10.000 Gerüche auseinanderhalten. Diese erwecken Erinnerungen und können damit zusammenhängende Gefühle auslösen. Ohne unseren Geschmacksinn wäre das Essen kein Genuss. Bewusstes Wahrnehmen fördert die Konzentration und Aufmerksamkeit und damit die Aufnahme von Informationen. Bewusst wahrnehmen heißt besser behalten.
Schließen Sie die Augen! Was hören Sie?
Sehen Sie sich um! Was ist blau, rund, groß?
Atmen Sie tief ein! Woran erinnert Sie der Geruch?
Spüren Sie! Z.B. die Sonne im Gesicht?
Genießen Sie Ihr Essen!
Viel Vergnügen beim Rätseln und Raten!
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würziges Gebäck | Tannenbaumbeleuchtung | Countdown für Heiligabend | Gerät zum Öffnen von harten Früchten | Pflanze mit roten und grünen Blättern | kleines Gebäude aus Gebäck | rauchende Figur | rotes Schuhwerk | das Überreichen von Geschenken | die Weihnachts-geschichte als Theaterstück