
e5-Gemeinden – also Gemeinden, die sich in besonderer Weise der Energieeffizienz und nachhaltigem Handeln verschrieben haben – sind in Vorarlberg und über die Landesgrenzen weit bekannt. f5-Pfarrgemeinden ist das entsprechende kirchliche Pendant dazu: F steht dabei für „fair" und beschreibt den Kern des Projekts. Es geht nämlich darum, sich in fünf Schritten zu einer faireren sprich nachhaltigeren Pfarre zu entwickeln.
Die Basisdes f5-Programms ist die Umweltenzylika „Laudato si'" von Papst Franziskus.
Fünf Schritte und also auch fünf große Bereiche, in denen ökosoziales Handeln in den Pfarren schnell wirksam werden kann.
Für Pfarren, die sich in Sachen f5 engagieren, gibt es auch ein Förderprogramm.
#1 Fair Team und Öffentlichkeitsarbeit
Mit Kirchenbesitz soll immer ökologisch und fair gehaushaltet werden. Wichtig ist dabei auch die Transparenz. Das beginnt bei der Entlohnung pfarrlicher Mitarbeiter:innen, reicht über die Nutzung von pfarrlichem Grundeigentum und endet bei vermeintlichen Kleinigkeit wie der Pflege der Artenvielfalt.
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