Nach der Inhaftierung in Dachau 1940/41 war über Carl Lampert ein Aufenthaltsgebot für Pommern und Mecklenburg verhängt worden. Carl Lampert kam nach Stettin, wo er bei Schwestern im Carolus-Stift untergebracht war. Carl Lampert war die Hauptperson im "Fall Stettin", einer großangelegten Verhaftungsaktion der Gestapo Anfang Februar 1943. An der Propsteikirche St. Johannes in Szczecin ist seit 1994 eine Gedenktafel in deutscher und polnischer Sprache angebracht, die an ihn erinnert.