"Neue Impulse tun gut: Als neues Pfarrgemeindemitglied, Lektorin und baldige Wortgottesfeier-Leiterin bringe ich mich in diesen verschiedenen Bereichen mit den unterschiedlichsten Ideen ein. Wohltuend für viele sind Wallfahrten nach Rankweil, Maiandachten oder Pilgerausflüge."
"Engagierte Christen tun gut. Die lebendige Mitarbeit, liebevolle Gestaltung der Gottesdienste und das Abholen der Menschen, wo sie es brauchen."
"Liebe macht erfinderisch, zieht Kreise und tut gut. Die Pfarrcaritas und die Pfarren berühren durch ihr soziales Engagement viele Herzen und motivieren dadurch selbst aktiv zu werden."
"Ich habe Menschen gefragt, was ihnen in unserer Pfarre gut tut. Ihre Antworten waren: Heimat, Segnungen, Gemeinschaft, Ich fühle mich willkommen, Identität, Seelsorge, Gottesdienste, Sakramente, Auslegung in der Predigt."
"Was gut tut? Wenn wir einfühlsam begleitend, tröstend, feierlich und persönlich an Wendepunkten und Abschieden im Leben füreinander da sind."
"Räume zu schaffen für junge Menschen, in denen sie einfach nur sein können. Sein können, wie sie sind. Das tut gut! Gemeinsam ein Stück des Weges zu gehen und Antworten auf die Fragen des Lebens zu suchen, ist das, was meine Arbeit bereichert."
"Ja, das tut gut: In unserer Pfarre rufe ich gerne neue Initiativen ins Leben und versuche so neue Menschen für den Glauben zu begeistern. Wenn die Besucher aus unserer musikalischen Segensfeier rausgehen, sind sie oft tief berührt."
"Was tut den Pfarrmitgliedern gut? Reichhaltiges pastorales Angebot, persönlicher Kontakt zu den Amtsträgern, ansprechende Gottesdienstgestaltung mit dem tollen Ambiente unseres Gotteshauses unter Einbindung zahlreicher Arbeitskreise. Auch die Pfarrbibliothek tut gut."
"Die gelebte Nächstenliebe in der Begegnung, der Bildungsauftrag und die Liebe zum Buch sind wohl wesentliche Pfeiler des Christentums. Als Bibliotheksfachreferentin tut es gut, dass Büchereien und Pfarren hier so viele Parallelen haben."
"DA sein, das gut tut. Ich erfahre immer wieder, dass unsere Arbeit in allen Altersklassen nicht nur den ,Empfängern' gut tut, sondern auch uns ,Sendern'. Sei es bei Besuchsdiensten, der Hauskommunion oder in der Sakramenten-Vorbereitung."
"Das große Engagement und die vielen Ehrenamtlichen tun unserer Pfarre gut. Jeder steuert einen Teil zur Gemeinschaft bei. Neue Ideen und Projekte müssen nicht immer perfekt sein, diese bringen frischen Wind und Motivation in das Pfarrteam. "
"Die Kirche als Ort der Stille tut gut. Viele kommen und verweilen gerne. Und das Anzünden einer Kerze ist für sie wie ein Gebet. Die Seele kann aufatmen. Das tut gut!"
"Der Zusammenhalt und die Freundschaften von Ministranten und Jungschar-Kindern tun unserer Pfarre gut."
"Bei Minis und Jungschar tut uns basteln, malen, spielen und zusammen lachen gut."
"Die Sternsingeraktion tut gut. Die Kinder erleben Gemeinschaft und bringen den Weihnachtssegen zu Jung und Alt."
"Den Menschen in unserer Pfarre tut es gut, dass man sie ernst nimmt, Zeit mit ihnen verbringt, ihnen zuhört und sie begleitet."
"Den Menschen tut es gut zu wissen, dass sie in der Pfarre willkommen sind, dass sie als Mensch angenommen werden. Sie finden ein offenes Ohr für ihre Anliegen, Sorgen und Ängste. Speziell in Notsituationen wie Todesfällen können sie Hilfe und Trost in der Kirche und bei Gott spüren."
"Was tut gut? In meiner Tätigkeit als Pfarrgemeinderat spüre ich immer wieder, wie wichtig es ist, wenn man den Ehrenamtlichen große Wertschätzung und Dankbarkeit entgegenbringt, denn es ist nicht selbstverständlich, dass Menschen sich freiwillig den Aufgaben einer Pfarre widmen."
"Den Menschen in unserer Pfarre tut die Vielfalt unseres Pfarrteams und dessen Arbeit gut. Das derzeitige große Engagement belebt unsere Pfarrgemeinschaft und unser Glaubensleben."
"Miteinander leben und etwas erleben stiftet Gemeinschaft. Das tut gut! Miteinander feiern, genauso miteinander organisieren, gemeinsam trauern, zusammen träumen oder Ideen verwirklichen, sich aufeinander verlassen können und füreinander da sein."
"Die Gemeinschaft bei den Gottesdiensten, die uns im Alltag verbindet, tut mir und den Menschen gut."
"Den Menschen tun die abwechslungsreichen Messgestaltungen und Wortgottesfeiern gut. Das persönliche aufeinander Eingehen, mit den Leuten in Kontakt kommen und miteinander reden ist wichtig für die Gemeinschaft."
"Es tut gut, sich bei der Messfeier von schönem Gesang mit ergreifenden Liedtexten tragen zu lassen. Umso schöner, dass sich junge Menschen mit ihrem Talent einbringen und den Mitfeiernden mit neugeistlichen Liedern eine Freude bereiten."
"Uns tut gut gemeinsam Zeit zu verbringen, viel Spaß zu haben und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken."
"Was gut tut? Wenn sich Menschen, denen ich begegnen darf, so wie sie sind, angenommen fühlen, wenn ihre Lebenssituation zur Sprache kommt, dann gehen Türen auf. Ich bekomme dann immer so viel zurückgeschenkt."
"Lebendige Gottesdienste mit Kindern und Familien tun gut. Zudem die Geselligkeit und das Erleben einer Gemeinschaft von Jung und Alt in der Pfarre."
"Es tut gut auf die Menschen zuzugehen, Empathie zu zeigen und vor allem Freude und Humor zu verbreiten."
