Über heutige Lösungsansätze für morgen diskutieren am 12. April Gesundheitsminister Johannes Rauch, Caritasdirektor Walter Schmolly, Arbeiterkammer Vorarlberg-Präsident Bernhard Heinzle und Sozialberaterin Carmen Franceschini in der inatura Dornbirn.
Die Lebenserhaltungskosten steigen. Das Gesundheitssystem kränkelt. Am Arbeitsmarkt fehlen Fachkräfte und wer die Chance auf Zukunft bekommt und wer nicht, liegt nicht ausschließlich in den eigenen Händen. Das Stichwort „Generationengerechtigkeit“ wiegt immer schwerer. Und was es mit einer Gesellschaft macht, wenn die nachkommenden Generationen ihre Chancen auf eine Zukunft schwinden sehen, das steht mehrfach in den Geschichtsbüchern.
„Angst vor morgen!?“, fragt man deshalb bei der Podiumsdiskussion am 12. April, die vom Katholischen und Evangelischen Bildungswerk in Kooperation mit der inatura Dornbirn organisiert wird.
Die Angst vor morgen ist nicht von der Hand zu weisen. Genauso wenig wie die Lösungsansätze, die allesamt eine Frage stellen: Was müssen wir jetzt für eine gerechtere Gesellschaft in Zukunft tun?
Moderation: Petra Steinmair-Pösel (Sozialethikerin an der KPH Edith Stein)
Freitag, 12. April 2024, 19.30 Uhr
inatura Dornbirn (Jahngasse 9)
Eintritt: € 7,- (nur Barzahlung möglich)
Anmeldung: Online auf www.inatura.at