Die Premiere in Hard Anfang Dezember in der mit 480 Besuchern prall gefüllten Pfarrkirche und die zweite Aufführung am Folgetag im Frödischsaal in Muntlix mit 255 Gästen waren jedenfalls perfekte Einstimmungen auf das Weihnachtsfest.
Es ist spannend, die Ereignisse um die Geburt Jesu einmal aus der Perspektive der Sterne zu erleben, die ja eine nicht unbedeutende Rolle dabei spielen. So kommen auch die Zuschauer zusammen mit den Sternen ganz neu ins Staunen darüber, wie Gott die Geburt seines Sohnes vorbereitet und inszeniert, über Zacharias und Elisabeth, Maria und Josef, die Hirten bis hin zu den Sterndeutern, bei denen die Himmelskräfte besonders aktiv sein dürfen.
Es berührt, wenn die Sterne immer wieder die Menschen beneiden, weil ihnen der Sohn Gottes so nahe kommt. Weihnachten eben. Das lässt schon mal die Sterne singen.
24. Dezember, 16-17 Uhr, Dornbirn-Haselstauden
6. Jänner 2024, 18-19 Uhr, Frastanz