Welche Momente machen ein Leben letztlich zu einem sinnerfüllten? Was bedeutet Glück angesichts der Tatsache, dass wir alle sterblich sind? Worauf kommt es wirklich an? Der Vorarlberger Schriftsteller, Förster und Waldpädagoge Jürgen-Thomas Ernst greift diese Fragen in seinem neuesten Roman auf. „Schweben“ auf. Er erzählt schlicht, aber eindringlich die Geschichte von Rosa und Josef, die ein bescheidenes, genügsames Leben mit all seinen Höhen und Tiefen führen. Es ist die Geschichte über zwei Menschen, die einander gefunden haben. Es ist aber auch eine Erzählung über das Abschiednehmen, vom Gehen, der Trauer und der Einsamkeit, nachdem einer der beiden alleine zurückbleibt.
Im Anschluss an die Benefizlesung zugunsten Hospiz Vorarlberg ist ein Gespräch mit Walter Fink vom Hospiz-Förderkreis geplant.
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